DIES WAR DIE WISSENSCHAFT ÜBER EKT.
JETZT FOLGT DIE GESCHICHTE.

ERSTER WELTKRIEG – Psychiater in Deutschland verwendeten ein primitives Schockgerät an kriegsneurotischen Soldaten. Ihr Ziel? Soldaten größere Angst vor einem Krankenhaus zu machen, als vor dem Kampf an der Front.

1920er Jahre – Der österreichische Psychiater Manfred Sakel versuchte, „kranke Gehirnzellen“ zu vertreiben, indem er seinen Patienten Insulin spritzte. Trotz schwerer Krampfanfälle und einer fünfprozentigen Sterberate verteidigte Sakel seine „Behandlung“, indem er auf den resultierenden kindlichen Zustand seiner Patienten hinwies. Krankenhaus-Schockstationen und Insulinschocktherapie wurden ein Riesengeschäft.

1930er Jahre – Der ungarische Neuropsychiater Ladislas Meduna glaubte, dass er Geisteskrankheit austreiben könne, in dem er mit dem Medikament Metrazol hirnschädigende Krampfanfälle auslöste. Ein Psychiater konnte an einem Vormittag 50 Patienten mittels chemischem Schock in einen fügsamen Zustand versetzen, was das Verfahren sehr lukrativ machte. Dieser finanzielle Erfolg war der Auslöser für eine sogar noch profitablere Methode zur Erzeugung von gehirnschädigenden Krampfanfällen – Elektroschock.

WELCHES MITTEL WURDE VERWENDET, UM DAS GEHIRN VON PATIENTEN ZU ZERREISSEN?
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Neuropsychiater Ladislas Meduna
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Drogenpusher Psychiatrie: Wie Psychiater die Welt unter Drogen setzen
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