CCHR-FORUM UNTERSUCHT
PSYCHOPHARMAKA-GEFAHREN

Jim Pocrass, Rechtsanwalt für ärztliche Behandlungsfehler, erklärt, was Ärzte laut Gesetz den Patienten vor der Verschreibung von Psychopharmaka mitteilen müssen.
Die CCHR veranstaltet ein erzieherisches Forum für alle Glaubensrichtungen und Berufe und erläutert, wie mit Psychopharmaka umzugehen ist.

Die Citizens Commission on Human Rights wurde 1969 von Mitgliedern der Scientology Kirche und dem inzwischen verstorbenen Dr. Thomas Szasz, emeritierter Professor für Psychiatrie, gegründet. Die Citizens Commission on Human Rights engagiert sich für den Schutz von Patienten und die Ausmerzung psychiatrischer Missbräuche.

Im Geiste dieser Mission kamen mehr als 80 betroffene Mitglieder aus einer Vielzahl von Berufen und Glaubensrichtungen in der Scientology Kirche in Los Angeles zusammen, um die Gefahren von Psychopharmaka kennenzulernen und zu erfahren, was in Bezug auf sie zu tun ist.

Die Veranstaltung begann mit einem Ausschnitt aus dem CCHR-Dokumentarfilm Die Todesfalle, der eine Mutter auf der Suche nach der Wahrheit über den Selbstmord ihres Sohnes begleitet, die am Boden zerstört war, als sie erfuhr, dass sein Tod von verschriebenen Psychopharmaka verursacht worden war.

In der Allgemeinmedizin umfasst die informierte Einwilligung, dass der Patient über die Risiken, den Nutzen und die Alternativen informiert wird, damit er eine fundierte Entscheidung treffen kann. Eine solche informierte Einwilligung wird von Psychiatern regelmäßig umgangen.

Ein Vortrag des Medikamenten-Entzugsspezialisten Dr. Alan Sosin folgte. In einfachen Worten beschrieb er die komplexen Auswirkungen von Psychopharmaka auf Körper und Geist.

Als Nächstes informierte der Rechtsanwalt für ärztliche Behandlungsfehler Jim Pocrass die Teilnehmer über das kalifornische Medizinrecht. Am Ende waren alle Teilnehmer mit den Fakten ausgestattet, welche Informationen Ärzte den Patienten dem Gesetz nach zur Verfügung stellen müssen, bevor sie sie zur Einnahme eines Psychopharmakon ermuntern.

In der Allgemeinmedizin umfasst die informierte Einwilligung, dass der Patient über die Risiken, den Nutzen und die Alternativen informiert wird, damit er eine fundierte Entscheidung treffen kann. Eine solche informierte Einwilligung wird von Psychiatern regelmäßig umgangen.

Die Teilnehmer erhielten eine Fülle von Informationsmaterialien geschenkt, um etwas unternehmen und ihre jeweiligen Gemeinden informieren zu können. Diese Informationsmaterialien umfassten auch die Pädagogensets der CCHR, die jeweils einen Pädagogenleitfaden, einen Dokumentarfilm und eine Reihe von Informationsheften für eine Klasse oder Gruppe enthalten.

„Das war die beste Veranstaltung, an der ich jemals teilgenommen habe. Ich brauchte diese Information wirklich“, schrieb ein Teilnehmer in der Umfrage nach der Veranstaltung. „Ich nehme seit 1,5 Jahren Prozac und ich möchte das wirklich ... voll und ganz angehen.“




FAKTEN

DIE CITIZENS COMMISSION ON HUMAN RIGHTS
verbreitet die Fakten über die Elektrokrampf-„Therapie“ (EKT).

100 000

ERHALTEN EKT

Im jährlichen Durchschnitt in den USA

1,2 MILLIARDEN US-$

GEWINN

aus EKT werden jedes Jahr von der psychiatrischen Branche in den USA gescheffelt.

100 %

HÖHER

ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie im Alter von 65 EKT erhalten, als mit 64 Jahren. Der Unterschied? Medicare (Gesundheitsversicherung der US-Regierung für Senioren) tritt mit 65 in Kraft.

70 % DER

ELEKTROSCHOCK-

Opfer sind Frauen.

1 MILLION

MENSCHEN

erhalten jährlich weltweit EKT.



WIR BENÖTIGEN IHRE HILFE

Als in den USA anerkannte gemeinnützige Organisation zur Überwachung des psychiatrischen Systems ist die CCHR auf Mitgliedschaftsbeiträge und Spenden angewiesen, um ihr Ziel voranzutreiben, psychiatrische Menschenrechtsverletzungen zu beseitigen und dadurch im Bereich der psychischen Gesundheit Ordnung zu schaffen. Werden Sie Teil der weltweit größten Bewegung zur Reform des Bereichs der psychischen Gesundheit, der CCHR. Sie hat dazu beigetragen, dass weltweit bereits über 180 Gesetze erlassen wurden, welche die Menschen nun vor missbräuchlichen psychiatrischen Praktiken schützen.

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