Sachvorlagen

Unsere Sachvorlagen, die häufig Abgeordneten und Entscheidungsträgern vorgelegt werden, sind umfassende Berichte über die Missstände, auf deren Beseitigung die CCHR hinarbeitet.

Mental Health Parity („Gleichstellung von psychischen Störungen mit körperlichen Krankheiten“)

Während einige Patienteninteressengruppen, welche von der Pharmaindustrie und der psychiatrischen Lobby gesponsert werden, vehement behaupten, dass psychische Störungen tatsächlichen körperlichen Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Epilepsie gleichkämen, ist es jedoch wissenschaftlich erwiesen, dass dies nicht der Fall ist. Die Diagnoseverfahren und Tests zur Feststellung psychischer Störungen entsprechen keineswegs den Standards, die zur Diagnose körperlicher Krankheiten verwendet werden. Psychiater geben zu, dass sie nicht unterscheiden können, wann eine psychische Störung vorliegt und wann nicht. Diese Sachvorlage beinhaltet eine Untersuchung der Gefahren sowie der Höhe der Regierungsgelder, die mit der
Gleichstellung von psychischen Störungen mit körperlichen Krankheiten einhergehen und wie dadurch Patienten einer Gefahr ausgesetzt werden.

Skyrocketing Mental Health Costs—A Matter of Fraud („Ausgaben für Psychiatrische Behandlung schießen in die Höhe — Ein Betrug“)

„Jeder ist neurotisch. Ich habe kein Problem damit, Diagnosen zu stellen. In meiner Praxis sehe ich nur abnormale Menschen. Außerhalb meiner Praxis sehe ich nur normale Menschen. Ich kann Diagnosen stellen, wie es mir gefällt. Es ist ein Witz. Das ist, was ich mit diesem Betrug meine, diesem überheblichen Betrug... In irgendeiner Weise vorzugeben, dies sei eine wissenschaftliche Diagnose, ... schädigt die Kultur...“ — Ron Leifer, New Yorker Psychiater Dieser Bericht untersucht den Betrug näher, der der Gleichstellung psychischer Störungen mit körperlichen Krankheiten zugrundeliegt.

PSYCHOPHARMAKA

CCHR Exposing the Dangers of Antidepressants and Other Psychotropic Drugs—Despite FDA/Psychiatric-Pharmaceutical Cover-Ups ("CCHR bringt die Gefahren von Antidepressiva und anderen Psychopharmaka ans Licht — Trotz Verschleierung durch die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA, Pharmaindustrie und Psychiatrie“)

Dieser Bericht wurde im Interesse des Verbraucherschutzes zusammengestellt und beinhaltet eine geschichtliche Übersicht über die Vertuschung der Risiken von Antidepressiva sowie deren Offenlegung durch die CCHR. Er stellt eine umfassende chronologische Aufzeichnung der Ergebnisse der Nachforschungen der CCHR dar. Eltern, Informanten, Abgeordnete und andere warnten vor diesen Mitteln, obwohl Gruppen, die ihren eigenen Interessen folgen, die Wahrheit unter Verschluss hielten.

When Prescribing Psychotropic Drugs Becomes Criminal Negligence: Cases and Convictions ("Wenn das Verschreiben von Psychopharmaka zu krimineller Fahrlässigkeit wird: Fälle und Urteile“)

Am 22.1.2008 starb der australische Schauspieler Heath Ledger an einer versehentlichen Überdosis sechs verschiedener verschreibungspflichtiger Schmerz- und Beruhigungsmittel. Ellen Borakove, Sprecherin des New York Medical Examiner's Office, bestätigte, dass die Todesursache eine „akute Vergiftung durch eine Kombination von Oxycodon, Hydrocodon, Diazepam (Valium), Temazepam (Planum), Aprazolam (Tafil)“ war.

Psychiatric Drugs and Anger Management Curricula: A Perspective on School Violence ("Psychopharmaka und Aggressionsbewältigung im Lehrplan: Ein Ausblick auf Gewalt an Schulen“)

Bei der Festlegung jeglicher Richtlinien bezüglich Gewalt an Schulen und bei der Bewertung potentieller gemeinsamer Charakteristika von jugendlichen Amokläufern und Gewalttätern muss die Rolle verschreibungspflichtiger Psychopharmaka und psychologischer Programme berücksichtigt werden.
Diese Sachvorlage legt die Gründe dafür dar.

Flaws in the NIMH-Funded Study “Evaluation of Outcomes with Citalopram [Celexa] for Depression Using Measurement-Based Care…Implications for Clinical Practice” ("Fehler in der vom US-National Institute of Mental Health (NIMH) gesponserten „Auswertung der Ergebnisse mit Citalopram [Cipramil] zur Behandlung von Depressionen mit auf Messungen basierender Pflege...Konsequenzen des klinischen Gebrauchs“)

Die Medien haben diese Studie als „neuen“ Beweis dafür beworben, dass SSRI-Antidepressiva bei der Behandlung von Depressionen wirksam sein können. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen jedoch einen bemerkenswert niedrigen Prozentsatz von Patienten, die tatsächlich irgendwelche Verbesserungen der Symptome erlebten. Es ist ein weiterer falscher Bericht der Psychiatrie.

The Drugging of “Postpartum Depression” ("Die medikamentöse Behandlung von 'Wochenbettdepression'")

Viele Menschen glauben, dass psychische Störungen, wie z.B. Depressionen und Wochenbettdepression, mit medizinischen Beschwerden oder Krankheiten gleichzusetzen sind. Dies ist jedoch äußerst irreführend, besonders für eine Mutter, die gerade das Trauma einer Entbindung hinter sich gebracht hat. Ihr weiszumachen, das emotionale Auf und Ab, das sie eventuell erlebt, sei das Ergebnis eines „chemischen Ungleichgewichts im Gehirn“ und erfordere eine Behandlung mit bewusstseinsverändernden Mitteln, ist falsch und schädlich.

International Warnings on Psychiatric Drugs ("Internationale Warnungen über Psychopharmaka“)

Im Jahre 1990 bat die Citizens Commission on Human Rights (CCHR) amerikanische Psychiater sowie die US-Arzneimittelbehörde FDA Warnungen über das neueste Psychopharmakon herauszugeben, das Gewalttätigkeit und Suizid verursachte: Das Antidepressivum Prozac (in Deutschland u.a. bekannt als Fluctin). Die CCHR reichte Beschwerden ein und stellte hinreichende Beweise zur Verfügung. Darauf reagierte die FDA am 20.9.1991, indem sie ein beratendes Komitee beauftragte, eine Anhörung durchzuführen, um die Sicherheit und Effektivität von Psychopharmaka zu untersuchen.

Ein Ausschuss von neun Psychiatern, von denen viele finanzielle Verbindungen zu Pharmafirmen unterhielten, hörten furchtbare Zeugnisse von medizinischen Experten und Opfern dieser Mittel — und taten nichts.

INTERESSENKONFLIKTE ZWISCHEN PSYCHIATRIE UND PHARMAINDUSTRIE

Psychiatric Diagnostic Manual Link to Drug Manufacturers ("Das Psychiatrische Diagnostische Manual als Bindeglied zur pharmazeutischen Industrie“)

Persönliche finanzielle Interessen richten unter dem Deckmantel psychiatrischer Fürsorge Schaden an

Psychiatry, the Pharmaceutical Industry and the FDA—A Destructive Alliance Endangering the Lives of Children ("Psychiatrie, Pharmaindustrie und FDA – eine unheilige Allianz, die das Leben von Kindern gefährdet“)

Die Allianz zwischen Mitgliedern der American Psychiatric Association (APA), Pharmafirmen und der US-Arzneimittelbehörde (FDA) gefährdet das Leben von Millionen von Kindern. Die FDA beruft sich auf psychiatrische Theorien über „psychische Störungen“, wodurch die Gesundheit amerikanischer Bürger gefährdet wird.

False and Misleading Advertising by Psychiatric Groups ("Falsche und irreführende Werbekampagnen durch psychiatrische Frontgruppen“)

Dieser Bericht dient dem öffentlichen Interesse und deckt die weitgehend unbekannte Geschichte der psychiatrisch-pharmazeutischen Lobby und ihrer „Fürsprecher“-Gruppen auf. Diese verbreiten parteiische Meinungen über psychische Störungen und die Notwendigkeit der Behandlung mit gefährlichen Psychopharmaka. In vielen ihrer Veröffentlichungen werden Theorien als Fakten dargestellt, was irreführend für Eltern und Verbraucher ist.

ALTERNATIVEN

Mental Health Care: What is the Alternative to Psychotropic Drugs? ("Behandlung psychischer Störungen: Welche Alternative gibt es zu Psychopharmaka?“)

Einwilligung nach vollständiger Aufklärung erfordert, dass Patienten über alle erhältlichen Alternativen informiert werden, doch Psychiater haben Patienten dieses Recht verwehrt und ihnen „Behandlung“ aufgezwungen, die ihren Zustand nur weiter verschlechtert oder unerkannte und unbehandelte körperliche Beschwerden verschleiert. Durch die massive Vermarktung der Theorie, "psychische Störungen“ seien ein Resultat neurobiologischer Fehlfunktion oder eines chemischen Ungleichgewichts, sind alternative Behandlungsansätze für mentale Störungen völlig in den Hintergrund gerückt. Für diese Behauptungen gibt es zwar keinerlei wissenschaftliche Grundlage, doch sie ermöglichen einen jährlichen Umsatz verkaufter Medikamente, der sich auf mehr als 27 Milliarden US Dollar in den Vereinigten Staaten und 80 Milliarden US Dollar weltweit beläuft. Dieser Bericht basiert auf Studien und Berichten von Ärzten.

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